In unserem Treppenhaus hat jedes Stockwerk einen thematischen Schwerpunkt.
100 Jahre Austrian Standards bietet die Gelegenheit, vielfältige Aspekte aufzugreifen.
In unserem Treppenhaus hat jedes Stockwerk einen thematischen Schwerpunkt.
100 Jahre Austrian Standards bietet die Gelegenheit, vielfältige Aspekte aufzugreifen.
Etage 7
„Wie unser internationales Partnernetzwerk und Ökosystem aufgebaut ist.“
Im 7. Stockwerk geht es um unser internationales Partnernetzwerk und Ökosystem. Die Standardisierung ist seit jeher international.
Wir sind ein internationaler Dienstleister, durch den Österreich fest in das weltweite Netzwerk der Standardisierung eingebunden ist.
Austrian Standards ist vernetzt mit Partnern aus mehr als 160 Ländern. Wir sind Mitglied bei ISO (insgesamt 164 Mitglieder), CEN (insgesamt 34 Mitglieder) und ETSI (800 Mitglieder in 66 Ländern).
Und mit unseren Consulting Services (Projekte in 48 Ländern) unterstützen wir zudem seit mehr als 20 Jahren andere Standardisierungsorganisationen in der Welt.
Etage 6
„Welche Zukunftsthemen die Standardisierung einst und heute prägten.“
Im 6. Stockwerk geht es um Zukunftsthemen aus den jeweiligen Jahrzehnten.
Die Standardisierung war immer schon ein Spiegelbild der technischen und der wirtschaftlichen Entwicklung und damit auch des gesellschaftlichen Wandels.
So wie sich die Gesellschaft in den vergangenen 100 Jahren gewandelt hat, haben sich auch die Themen in der Standardisierung geändert.
Hier finden Sie eine Auswahl.
Die Forschung und Innovation ist mittlerweile fixer Bestandteil der Standardisierung. Austrian Standards ist Partner vieler Forschungs- und Innovationsprojekte.
Etage 5
„Normung ist weiblich.“
Im 5. Stockwerk geht es darum, wie Frauen zunehmend mehr Verantwortung übernommen haben.
Standardisierung war und ist ein Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen.
Wirtschaft und Technik waren zur Zeit der Gründung von Austrian Standards weitestgehend männlich dominiert. Frauen sind immer aktiver in der Standardisierung geworden. Sie haben zunehmend mehr Verantwortung übernommen.
Wie zum Beispiel die erste Vorsitzende eines Komitees, Herta (von) Sprung für die Abteilung „Haushaltsnormen“.
Oder die erste Komitee-Managerin, Ingeborg Buchner, für die Bereiche Umwelt, Konsumgüter und Barrierefreiheit.
Etage 4
„Welche Rollen, Aufgaben und Verantwortungen es gibt.“
Im 4. Stockwerk geht es um Menschen und Verantwortungen.
In der Standardisierung nehmen zahlreiche Menschen in unterschiedlichen Rollen Aufgaben und Verantwortungen wahr. Sie tragen gemeinsam die Verantwortung für ein zukunftsorientiertes Standardisierungssystem.
Eine wesentliche Verantwortung tragen jene Menschen, welche in den Komitees Standards mitgestalten. Wer das aller ist, zeigt unsere Grafik.
Etage 3
„Wie aus ÖNIG A.S.I. wurde.“
Im 3. Stock geht es darum, wie aus dem Österreichischen Normungsausschuss für Industrie und Gewerbe (ÖNIG) Austrian Standards International (A.S.I.) wurde.
Sie sehen unsere Logoentwicklung. 1994 kommt erstmals die internationale Ausrichtung im Logo zum Ausdruck. Der englische Titel wird geführt wie auch die Mitgliedschaft bei CEN und ISO.
Auch unsere Standorte haben sich geändert. Im Lauf der Jahrzehnte ist mit den neuen Aufgaben auch der Raumbedarf gewachsen.
Etage 2
„Warum es Austrian Standards gibt.“
Im 2. Stock geht es darum, warum es Austrian Standards gibt.
Austrian Standards bietet mehr als die ÖNORM. Wir haben verschiedene Kernkompetenzen.
Wir bezwecken mit unserer Tätigkeit, dass
Was Unternehmen davon haben, sehen Sie in der Grafik auf Basis einer aktuellen internationalen Studie (durchgeführt von
Menon Economics in Kooperation mit Oxford Research und Social Science Research Institute of the University of Iceland).
Etage 1
Standards setzen – Prozesse und Ergebnisse
Vieles gibt es in der Ausstellung zu 100 Jahre Austrian Standards zu erfahren.
Etwa: Wofür gibt es bereits Standards? Wofür werden in Zukunft Standards gebraucht? Doch: